Die Bundesingenieurkammer hat am 21.10. ein gemeinsames Positionspapier der Kammern und Verbände der freien Berufe und mit den kommunalen Spitzenverbänden zur geplanten Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) an das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie versandt.
Beteiligt sind dabei neben der BIngK der Deutsche Städtetag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund, der Deutsche Landkreistag, BFB, BAK, DAV, AHO, BDB, BDVI, DAI, SRL und VBI. Kernforderung ist dabei, freiberufliche Leistungen im Unterschwellenbereich nicht in den Geltungsbereich einer neuen UVgO einzubeziehen. Stattdessen soll die Vergabe freiberuflicher Leistungen wie bisher auf haushaltsrechtlicher Grundlage erfolgen.
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