Preisverleihung: Nachwuchswettbewerb „Auf IT gebaut“

Auf IT gebaut 2025

Preisverleihung: Nachwuchswettbewerb „Auf IT gebaut“

Preisverleihung: Nachwuchswettbewerb „Auf IT gebaut“ 1978 1113 Bundesingenieurkammer

Herzlichen Glückwunsch an die Preisträger:innen des Nachwuchswettbewerbs „Auf IT gebaut“ von des RKW Kompetenzzentrums. Unser Dank gilt natürlich allen, die am Wettbewerb teilgenommen haben. Viele hochtechnologischen und praxisnahen Arbeiten zeigen, welche Innovationskraft in der Baubranche steckt.

Die Bundesingenieurkammer ist Mitauslober des Wettbewerbs und Marcel Kaupmann war für die BIngK Teil der Jury. Vielen Unser Dank gilt auch dem Team des RKW Kompetenzzentrums für die Ausrichtung Wettbewerbs.

Seit 2002 werden in dem Wettbewerb die besten Bautalente ausgezeichnet, die die Branche mit ihren innovativen Ideen weiterbringen. Als einer der ersten Wettbewerbe für digitale Lösungen der Baunachwuchstalente hebt sich der Wettbewerb insbesondere durch den Schwerpunkt der Umsetzbarkeit in der Praxis ab und ist ein einmaliges Projekt in der Bauwirtschaft. Er bietet eine Plattform für alle am Bau Beteiligten. Zudem weist er Erfolgsstorys zu Existenzgründungen vor und ist eine optimale Bühne für Nachwuchskräfte, ihre herausragenden Arbeiten einer breiten Baufachöffentlichkeit zu präsentieren. Auch als Karrieresprungbrett können mit der Teilnahme am Wettbewerb junge Talente wertvolle Kontakte mit Expertinnen und Experten aus der Bau- und Immobilienbranche knüpfen.

Der Wettbewerb „Auf IT gebaut – Bauberufe mit Zukunft“ steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und wird von zahlreichen Verbänden, Institutionen und namhaften Unternehmen der Bauwirtschaft unterstützt.

Die Preisträgerinnen und Preisträger 2025

 

Bereich Bauingenieurwesen:

Platz 1: Entwicklung eines Optimierungsverfahrens zur Strukturidentifikation von Brückenbauwerken“
Lukas Guntermann
Universität Duisburg-Essen

 Platz 2: „Konzept zur digitalen wissensbasierten Beurteilung von Schäden durch holzzerstörende Insekten an Bauwerken“
Christian Kreyenschmidt
Jade Hochschule Oldenburg

Platz 3: „Mehr lernen aus wenig Daten: Digitalisierung von Bauplänen mit Few-Shot Detection“
Lisa Freiin von Rössing
Ruhr-Universität Bochum

Bereich Architektur:

Platz 1: „Am.FlooTable: Hochwasser [Am]Tisch – Eine Phygital-Lösung für den Hochwasserschutz“
Ziyue Chen, Yi Zhou, Shachar Katzir und Simon Bothe
Technische Hochschule München

 Platz 2: Energie – Ein Werkzeug zur Ermöglichung daten-basierter, nachhaltiger Entscheidungen im Planungsprozess von Gebäuden
Luisa Claus und Simon Joller
Universität Stuttgart

Platz 3: „Navigation des Designraums im kreativen Prozess: Integration von maschinellem Lernen für strukturierte Exploration zur Vermeidung von Designfixierung
Ekaterina Pestriakova
Technische Universität München

Bereich Baubetriebswirtschaft:

Platz 1: „Digitalisierung auf dem Prüfstand: Digital Maturity Assessments für BIM in der Infrastruktur“
Markus Boden
Bauhaus-Universität Weimar

Platz 2: „Baustellenkarten zur Automatisierung und Visualisierung von Baustellen“
Valentin Resapow
Technische Universität Hamburg

Platz 3: „Inkrementelle Versionskontrolle verteilt vorliegender Objektmodelle im Bauwesen“
Sebastian Esser
Technische Universität München

Bereich Handwerk und Technik:

Platz 1: „Dis-Co – Künstliche Entscheidungsfindung in kollaborativen Mensch-Roboter-Demontageprozessen“
Zahra Shakeri, Shirin Shevidi, Samuel Slezák
Universität Stuttgart

 Platz 2: „NextGen-Baustelle: Virtuelle Baustellen-Simulation für praxisorientiertes Bau-ingenieur-Training“
Adam Globisch
Ruhr-Universität Bochum

Platz 3: „Adaption von künstlicher Intelligenz im Berufsschulalltag“
Philipp Seeska
Eugen Reintjes Schule Hameln

Sonderpreis Start-up:

„VisioPlan – VR-Software, wie es sein sollte“
Kevin Fechner, Albert Lößner, Maximilian Schmidt und Mathias Worm
VisioPlan Solutions GmbH, Hamburg (Harburg)

Sonderpreis der Ed. Züblin AG:

„Inkrementelle Versionskontrolle verteilt vorliegender Objektmodelle im Bauwesen“
Sebastian Esser
Technische Universität München

Foto: Bundesingenieurkammer

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