Brücken verbinden | Schülerwettbewerb Junior.ING geht ins Finale

Brücken verbinden | Schülerwettbewerb Junior.ING geht ins Finale

Brücken verbinden | Schülerwettbewerb Junior.ING geht ins Finale 125 76 Bundesingenieurkammer
R. Ueckert, T. Sprang, N. Nitzschke, J. Andrä, M. Pristl, S. Schneider, H. G. Reinke, M. Schlaich (v.l.n.r.)

Das diesjährige Thema des Schülerwettbewerbs lautete: „Brücken verbinden“. Aufgabe war es, eine Fuß- und Radwegbrücke zu entwerfen und mit einfachen Baumaterialien wie Papier, Folie, Klebstoff, Schnur oder Stecknadeln zu bauen.

Zugelassen waren Einzel- und Gruppenarbeiten von Schülerinnen und Schülern allgemein – und berufsbildender Schulen. Ausgeschrieben war der Wettbewerb erneut in zwei Alterskategorien – Kategorie I bis Klasse 8 und Kategorie II ab Klasse 9.
Die Jury unter Vorsitz von Prof. Dr.-Ing. Hans Georg Reinke hat es sich auch in diesem Jahr nicht leicht gemacht. Denn wieder haben es sehr anspruchsvolle und kreative Modelle ins Finale geschafft. Offiziell ausgezeichnet und bekannt gegeben wurden sie bei der der Bundespreisverleihung am 08. Juni 2018 im Technikmuseum Berlin.

Bei dem zweistufigen Schülerwettbewerb „Junior.ING“ loben die jeweiligen Kammern den Landeswettbewerb für ihr Bundesland aus. Die Sieger des Landeswettbewerbs nehmen dann am Bundesentscheid und der Bundespreisverleihung teil. Darüber hinaus vergibt die Deutsche Bahn erneut einen Sonderpreis für ein besonders erfolgreiches Mädchenteam.

Der Wettbewerb
Der Schülerwettbewerb fand inzwischen zum 13. Mal statt und wird getragen von zwölf Länderingenieurkammern sowie von der Bundesingenieurkammer. Mit rund 6.000 Teilnehmenden gehört der Schülerwettbewerb zu einem der größten deutschlandweit. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler auf spielerische Art und Weise für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern. Die Wettbewerbsthemen wechseln jährlich und zeigen so die Vielseitigkeit des Bauingenieurberufs. Auf diesem Weg werben die Kammern für den Ingenieurberuf, um langfristig dem Fachkräftemangel in den technischen Berufen zu begegnen. In diesem Jahr beteiligten sich 6.630 Schülerinnen und Schüler aus zwölf Bundesländern mit 2.459 Modellen. Der Anteil der angemeldeten Schülerinnen stieg erneut und lag bei 38 Prozent.

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