Die zunehmende Ausbreitung des Coronavirus und die damit einhergehenden Folgen betreffen auch Ingenieurbüros. Gerade kleine und mittlere Unternehmen müssen mit wirtschaftlichen und finanziellen Einbußen rechnen (siehe dazu auch unsere Umfrageergebnisse).
Die Bundesregierung steht in permanentem Austausch mit den Freiberuflerorganisationen zu der Frage, welche Maßnahmen jetzt ergriffen werden müssen. Auch die Bundesingenieurkammer und Länderingenieurkammern waren und sind in diesen Abstimmungsprozess aktiv eingebunden (siehe dazu auch unsere Pressemeldung).
Bundesfinanzminister Scholz und Bundeswirtschaftsminister Altmaier haben am 23. März 2020 umfassendes Maßnahmenpaket für kleine Unternehmen, Solo-Selbständige und Angehörige der Freien Berufe vorgelegt. Die im Kabinett beschlossenen Eckpunkte über die Soforthilfen für kleine Unternehmen finden Sie hier. Die Bundesländer haben zwischenzeitlich gleichfalls massive Förderungsmaßnahmen eingeleitet.
Wie und wo gibt es Hilfsangebote für KMU und die Freien Berufe?
Zur Information von Unternehmen, insbesondere KMU, hat das BMWi eine Hotline eingerichtet, die Mo-Fr. von 9-17 Uhr unter 030 / 186151515 zur Verfügung steht. Zudem wurde eine Hotline zu Fördermaßnahmen unter 030 / 1816158000 eingerichtet.