Heute fand die 1. Juryberatung zum Deutschen Brückenbaupreis 2023 in den Räumlichkeiten der Bundesingenieurkammer statt. Aus den zahlreichen eingereichten Bauten und Brückenerneuerungen musste die Jury eine Vorauswahl treffen. Engagiert wurde diskutiert, welche Bauwerke in die engere Wahl für die Kategorien Straßen- und Eisenbahnbrücke und Fuß-und Radwegbrücke kommen. Zudem wird 2023 erstmal der Sonderpreis „Klimaneutrales Bauen“ ausgelobt.
Der 2006 von Bundesingenieurkammer und VBI ins Leben gerufene Deutsche Brückenbaupreis steht unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr. Er zählt zu den bedeutendsten Auszeichnungen für Bauingenieurinnen und Bauingenieure in Deutschland.
Die Nominierungen werden rund vier Wochen vor der feierlichen Preisverleihung, die am 30. Mai 2023 in Dresden stattfindet, bekanntgegeben. Mehr zum Wettbewerb unter www.brueckenbaupreis.de
Der Jury für den Deutschen Brückenbaupreis 2023 gehören an:
MR Prof. Dr.-Ing. Gero Marzahn, BMDV, Leiter des Referat StB 24 Ingenieurbauwerke, Juryvorsitzender
Prof. Dr.-Ing. Annette Bögle, HCU HafenCity Universität Hamburg
Eberhard Pelke, ehem. Dezernat Ingenieurbauwerke, Hessen Mobil – Straßen- und Verkehrsmanagement
Ralf Schubart, Ingenieurbüro Meyer + Schubart
Anja Vehlow, DB Netz AG
Dr.-Ing. Gerhard Zehetmaier, WTM Engineers GmbH
Fotos: © Bundesingenieurkammer/VBI