Finalisten des Deutschen Brückenbaupreises 2023 durch Fachjury nominiert

Ralf Schubart (1.v.l.), Annette Bögle (2.v.l.), Anja Vehlow (m.v.), Eberhard Pelke (m.h.), Gero Marzahn (2.v.r.), Gerhard Zehetmaier (1.v.r.)

Finalisten des Deutschen Brückenbaupreises 2023 durch Fachjury nominiert

Finalisten des Deutschen Brückenbaupreises 2023 durch Fachjury nominiert 2560 1476 Bundesingenieurkammer

Am 6. März fand in der Geschäftsstelle der Bundesingenieurkammer die zweite Jurysitzung zum Deutschen Brückenbaupreis statt. Hierbei beriet die Fachjury, welche der zahlreichen eingereichten Instandhaltungs- oder Neubauprojekte es unter die insgesamt sechs Nominierungen (drei Fuß-/Radwegbrücken, drei Straßen-/Eisenbahnbrücken) schafften. Erstmalig wurde auch ein besondere Anerkennung auf dem Weg zum klimaneutralen Bauen vergeben.

Die Fachjury gehören an:

  • MR Prof. Dr.-Ing. Gero Marzahn, BMDV, Leiter des Referat StB 24 Ingenieurbauwerke, Juryvorsitzender (2.v.r.)
  • Prof. Dr.-Ing. Annette Bögle, HCU HafenCity Universität Hamburg (2.v.l.)
  • Eberhard Pelke, ehem. Dezernat Ingenieurbauwerke, Hessen Mobil – Straßen- und Verkehrsmanagement (m.h.)
  • Ralf Schubart, Ingenieurbüro Meyer + Schubart (1.v.l.)
  • Anja Vehlow, DB Netz AG (m.v.)
  • Dr.-Ing. Gerhard Zehetmaier, WTM Engineers GmbH (1.v.r.)

Die Gewinner werden bei der feierlichen Preisverleihung am 30. Mai 2023, dem Vorabend des Dresdner Brückenbausymposiums, bekannt gegeben. Zum Festakt wird neben mehr als 1000 Gästen Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing erwartet. Der Deutsche Brückenbaupreis steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und wird von Bundesingenieurkammer und VBI ausgelobt sowie von Sponsoren unterstützt.

 

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