Das Jahrbuch „Ingenieurbaukunst 2024 – Made in Germany“ stellt die vielseitigen Ansätzen des ressourcenschonenden Bauens in den Fokus. Das Gymnasium in Langenhagen und das Plus-Energie-Quartier P18 zeigen, wie natürliche, altbekannte Baustoffe wie Holz neu gedacht werden können. Das CRCLR Haus sowie das Studierendenhaus in Braunschweig verdeutlichen, welchen Beitrag zirkuläres Bauen leisten kann, um weniger neues Material zu benötigen. Infrastrukturbauten wie das Schiffshebewerk Niederfinow oder die Eisenbahnbrücke über das Filstal werden ebenfalls vorgestellt.
Die Essays leisten Denkanstöße zum verantwortungsvollen und nachhaltigen Bauen. Denn Ingenieurinnen und Ingenieure sind es, die die Zukunft gestalten.
Es kann immer nur ein Ausschnitt sein, doch liefert dieses Jahrbuch wieder einen wichtigen Beitrag zum baukulturellen und gesellschaftlichen Diskurs in Deutschland.