1. Platz „Sarimanok“ (BU-II-2303)

Alexander Laubheimer und Milad Mohmand
Gemeinschaftsschule Ochsenhausen
Reinstetten in Baden-Württemberg

Einschätzung der Jury:
„Es ist eine innovative, auch ästhetisch sehr gelungene Konstruktion. Es wurde ein räumliches Tragwerk entwickelt, das auch durch die verwendeten Materialien sehr ungewöhnlich ist. Die organisch aufgelösten Stützen funktionieren hervorragend und geben dem Modell eine wunderbare Leichtigkeit. Darüber hinaus weißt auch die Dachkonstruktion ein großes gestalterisches Potential auf. Das Modell ist nach Auffassung der Jury ‚großartig anders‘.“

2. Platz “TensegROOF” (BU-II-1433)

Anakin Priebe
Peter-Joseph-Lenné Gesamtschule, Potsdam
Brandenburg

Einschätzung der Jury:
„Es handelt sich um ein sehr schönes schwebendes Dach mit gekrümmten, gut herausgearbeiteten Säulen. Es ist ein sehr spannender, gut verarbeiteter Entwurf, der auch mit schönen Details überzeugt.“

3. Platz „Lunder Schlei-Arena“ (BU-II-007)

Philipp Wohlmuth
Stiftung Louisenlund
Schleswig-Holstein

Einschätzung der Jury:
„Sehr dauerhafte, robuste, sauber konstruierte Arbeit. Sie wirkt durch die transparente Eindeckung des Dachs überaus leicht. Die sich nach vorn aufspreizenden Dachträger wirken sehr elegant.“

4. Platz „An der grünen Aue“ (BU-II-2179)

Hanna Hause
Sekundarschule Raguhn
Sachsen-Anhalt

Einschätzung der Jury:
„Bei dem Tragwerk handelt es sich um einen klassischen, schlichten Entwurf, der der Jury durch viele Details, wie die Solarmodule oder die Beschriftung gefallen hat. Die nach vorn gekrümmten Träger vermitteln zudem das Gefühl, dass die Zuschauer in diesem Stadion Weite und Leichtigkeit empfinden.“

5. Platz „Hamburger Dach“ (BU-II-303)

Laura Ott
Eugen-Kaiser-Schule, Hanau
Hessen

Einschätzung der Jury:
„Es handelt sich um ein statisch sehr gut nachvollziehbares Tragwerk. Die Träger weiten sich sinnvoller Weise an den entscheidenden Stellen aus. Das Modell ist darüber hinaus sehr schön verarbeitet.“

5. Platz „Hikari“ (BU-II-355)

Caroline Jähring und Emily Randlkofer
Montessori Schule Biberkor
Bayern

Einschätzung der Jury:
„Es ist eine clevere, prismenartige, sehr elegante Konstruktion, die auch schon durch den Namen Hikari (japanisch für leicht) auf sich aufmerksam macht. Das verwendete Faltkonzept ist ein sehr effizientes Tragkonzept, das auch durch die Farbgebung überzeugt.“

5. Platz “Tres Columnaria Stadion” (BU-II-711)

Franz Schubert und Dustin Becker
Walter-Gropius-Schule Erfurt
Thüringen

Einschätzung der Jury:
„Es handelt sich um ein detailliert ausgearbeitetes Modell, das sehr filigran aufgelöste Fachwerkstützen aufweist. Die Abspannung mit Seilen ist sehr sauber gearbeitet. Es ist alles in allem eine sehr durchdachte Konstruktion, die auch als bewegbare Dachkonstruktion funktionieren würde. Es handelt sich hier um eine sehr geradlinige, technische Lösung die eine bemerkenswerte technische Ästhetik aufweist.“

5. Platz “BIT-ARENA” (BU-II-840)

Felix Schommer
St.-Willibrord-Gymnasium, Bitburg
Rheinland-Pfalz

Einschätzung der Jury:
„Es ist ein technischer Entwurf mit einem hohen Detailisierungsgrad. Die aufgelösten Fachwerkstreben machen den Entwurf leicht und transparent. Es gibt nichts Überflüssiges und auch die Seilabhängungen sind sehr gut gelungen.“

5. Platz “Sea of Triangles“ (BU-II-1076)

Carina Gellen, Sarah Zetzen und Jule Kaysers
Berufskolleg Geldern
Nordrhein-Westfalen

Einschätzung der Jury:
„Das Modell ist beinahe schon eine selbsttragende gekrümmte Tragstruktur. Es ist ein erstaunlich stabiles Gebilde, das an ein Gürteltier erinnert. Die doppelte Krümmung des Entwurfs ermöglicht einen besonders effizienten Lastenabtrag zum Fundament. Der Aufwand bei den gefalteten Papierelementen wurde von der Jury mit großem Respekt gewürdigt.“

5. Platz „Shadow“ (BU-II-1180)

Max Neumeier
Montessori-Gemeinschaftsschule Friedrichsthal
Saarland

Einschätzung der Jury:
„Die Besonderheit des sehr gut verarbeiteten Entwurfs besteht darin, dass die Zuschauertribüne ein konstruktives Teil des Tragwerks ist. Das schachbrettartige Flechtwerk der Hauptstützen bewirkt außerdem einen interessanten Schattenwurf.“

5. Platz „Nr. 21200014“ (BU-II-1507)

Karsten Hänsch und Josua Van der Wielen
Christian-Weise-Gymnasium, Zittau
Sachsen

Einschätzung der Jury:
„Die Jury hat diesen Entwurf als experimentellen Entwurf verstanden, der von der Idee her in einer abgehängten Struktur besteht. Die Statik des Tragwerks ist ablesbar. Bemerkenswert ist auch die Dachplatte, die aus einer ungewöhnlichen, eingefalteten Fachwerkstruktur aus Papier besteht.“

5. Platz “Germany” (BU-II-1831)

Alexander Glukhov
International School of Bremen

Einschätzung der Jury:
„Trotz der dünnen Streben handelt es sich um ein sehr stabiles Modell, mit außergewöhnlich gut gearbeiteten Knotenpunkten. Die transparente Dachhaut erlaubt ein Blick auf das Wesentliche, die gelungene Tragstruktur. Räumliche Fachwerke, wie in diesem Modell sind allgemein sehr schwer zu erbauen. Die Akkuratesse in der Ausführung hat die Jury bei dieser Arbeit überzeugt.“

5. Platz “Game Keeper” (BU-II-1839)

Cornelius Bracht
Wilhelm-Gymnasium
Hamburg

Einschätzung der Jury:
„Das Modell ist sehr gut verarbeitet, die Knotenpunkte sind sauber herausgearbeitet. Auch die Farbgebung des Modells wurde als stimmig empfunden.“

5. Platz “Curved Roof” (BU-II-2450)

Kaan Deniz Güler
Gymnasium Langenhagen
Niedersachsen

Einschätzung der Jury:
„Eine sehr schöne, reduzierte aber dennoch stabile Arbeit, die durch seine Bogenform sehr harmonisch wirkt. Nach Ansicht der Jury handelt es sich um eine sehr gelungene, filigrane Reduktion.“

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