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Ehemaliger BIngK-Präsident Karl Kling verstorben

Ehemaliger BIngK-Präsident Karl Kling verstorben 300 300 Bundesingenieurkammer

Am 27. März 2021 verstarb der ehemalige Präsident der Bundesingenieurkammer Prof. Dr.-Ing. e. h. Karl Kling im Alter von 92 Jahren in seiner Heimatstadt Krumbach. 

Karl Kling war von 1995 bis 1998 Vizepräsident der Bundesingenieurkammer und von 1998-1999 deren Präsident. Im Anschluss an seine Präsidentschaft war er von 2000-2004 weiterhin im BIngK-Vorstand tätig.

Nach einem Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Hochschule München eröffnete er 1954 ein Ingenieurbüro für Bauwesen, dem die Gründung eines Baugrundinstituts im Jahre 1969 sowie der Kling-Bohrtechnik GmbH 1971 folgten. Seit 1990 war er als Beratender Ingenieur tätig. Von 1991 bis 2003 war er Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.

Durch sein langjähriges Engagement als Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau und als Präsident der Bundesingenieurkammer hat er sich bleibende Verdienste für den Berufsstand der Ingenieure erworben.

Für sein ehrenamtliches Engagement wurde er mit vielen Auszeichnungen geehrt. Im Jahr 2002 verlieh ihm die Universität der Bundeswehr in München die Ehrendoktorwürde. Am 21. März 2004 erhielt er die Ehrenmedaille der Bundesingenieurkammer. Besondere Verdienste hat sich Karl Kling in der Zusammenarbeit mit den europäischen Ingenieurkammern erworben. Dafür wurde ihm am 14. November 2013 die erste Ehrenmedaille des European Council of Engineers Chambers (ECEC) feierlich durch deren Präsidenten überreicht.

Die Bundesingenieurkammer wird Professor Karl Kling ein ehrendes Andenken bewahren.

Ingenieurstatistik aktualisiert 2020

Ingenieurstatistik aktualisiert 2020 300 300 Bundesingenieurkammer

Die Bundesingenieurkammer hat ihre Ingenieurstatistik aktualisiert. Die Zusammenstellung gibt einen Überblick über die im März 2021 verfügbaren offiziellen statistischen Daten über die Ingenieurberufe in der Bundesrepublik Deutschland.

Grundlage für die Auswertung der Bundesingenieurkammer sind die Umsatzsteuerstatistik und die Dienstleistungsstatistik, die von DESTATIS regelmäßig veröffentlicht werden.

Die BIngK trifft: Sts. Dr. Michael Güntner, BMVI

Die BIngK trifft: Sts. Dr. Michael Güntner, BMVI 300 300 Bundesingenieurkammer

Am 15. März 2021 war die Bundesingenieurkammer virtuell zu Gast bei Dr. Michael Güntner (CDU), Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Im Wesentlichen ging es bei dem sehr zielführenden Austausch um den Deutschen Brückenbaupreis, das Thema Baukultur und Infrastrukturmaßnahmen, die neue Autobahn GmbH und die HOAI. Staatssekretär Dr. Güntner (BMVI) wies auf die wichtige Rolle der Ingenieurinnen und Ingenieure insbesondere in den aktuell wirtschaftlich schwierigen Zeiten hin. Die Herausforderungen im Infrastrukturbereich müssen weiter vehement angegangen und Projekte weiterhin umgesetzt werden – insofern sei er froh, dass die Branche trotz Corona auch weiter liefere. In diesem Zusammenhang sagte er auch für die Zukunft die volle Unterstützung der Anliegen der Planungsbüros – etwa beim weiteren Auf- und Ausbau der Autobahn GmbH – durch sein Haus zu. Ebenso wolle er sich z.B. dafür einsetzen, dass auch im Bahninfrastrukturbau künftig mehr auf Planungswettbewerbe gesetzt werde. Dies sei auch eine Maßnahme der Akzeptanzsteigerung in der Bevölkerung vor allem bei großen Infrastrukturvorhaben. Auch in Bezug auf eine umfassende Novellierung und Modernisierung der HOAI versprach Sts. Dr. Güntner den Planerinnen und Planer die Unterstützung seines Hauses.

Für die BIngK nahm der Präsident Dr.-Ing. Heinrich Bökamp und der Hauptgeschäftsführer RA Martin Falenski an dem Gespräch teil.

Strategiesitzung des BIngK-Vorstands

Strategiesitzung des BIngK-Vorstands 300 300 Bundesingenieurkammer
v.l.n.r. Dipl.-Ing. Christoph F. J. Schröder, Dipl.-Ing. Ingolf Kluge, Dipl.-Ing. (FH) Wilhelmina Katzschmann, Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, Dipl.-Geol. Sylvia Reyer-Rohde, Prof. Dr.-Ing. Helmut Schmeitzner, Dr.-Ing. Ulrich Scholz

Der Vorstand der Bundesingenieurkammer traf sich am 12. März 2021 zu seiner ersten Strategiesitzung nach der Wahl im Herbst 2020. Coronabedingt konnten alle vorhergehenden regulären Vorstandssitzungen nur virtuell stattfinden. Unter Beachtung der Hygieneregeln fand nun die erste Präsenzsitzung im hessischen Fulda statt.
Auf der Agenda der Sitzung standen dabei so wichtige Themen wie die Zusammenarbeit der BIngK mit den Länderkammern, die Stärkung der Außenwahrnehmung, Mitgliederwerbung und Nachwuchsgewinnung, aber auch Überlegungen zur weiteren Professionalisierung der politischen Arbeit auf Bundes- und auf europäischer Ebene sowie der Optimierung der Gremienarbeit.

Der Vorstand der BIngK wird nun kontinuierlich die sich selbst gestellten Aufgaben abarbeiten. Die nächste Strategierunde ist dabei für den Spätsommer 2021 geplant.

Wahlprüfsteine der planenden Berufe

Wahlprüfsteine der planenden Berufe 300 300 Bundesingenieurkammer

Am 26. September 2021 wird in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Die zukünftige Bundesregierung wird auch in der kommenden Legislaturperiode im Hinblick auf Klimawandel, Pandemiebekämpfung, Energiewende, Migration, Demografie, Digitalisierung und technischem Fortschritt mit großen Herausforderungen konfrontiert sein. Sie muss die Weichen für eine positive Zukunft stellen. Eine wichtige Rolle nimmt dabei weiterhin der Planungs- und Bausektor ein. Rund 700.000 Menschen arbeiteten 2018 in den deutschen Ingenieur- und Architekturbüros und sorgten so für eine Bruttowertschöpfung von rund 84 Milliarden Euro – mehr als im Automobilbereich.

Deshalb haben die Bundesarchitektenkammer und die Bundesingenieurkammer gemeinsam mit 16 Verbänden der planenden Berufe ihre Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2021 vorgelegt. Sie beinhalten aktuelle Kernfragen in der Architektur, Stadtplanung und Ingenieurbaukunst. Im Mittelpunkt stehen die Bereiche Stadtentwicklung, Klima und Umwelt, Freiberuflichkeit, Baukultur und Digitalisierung.

Im Namen aller beteiligten Kammern und Verbände werden die Wahlprüfsteine 2021 nun an die Parteizentralen versendet. Die Antworten der Parteien werden für eine Berichterstattung in den jeweiligen Verbandszeitschriften mit einer Auflage von insgesamt über 200.000 aufbereitet.

Klimarunde BAU begrüßt Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie

Klimarunde BAU begrüßt Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie 600 600 Bundesingenieurkammer

Führende Verbände und Organisationen der Baustoffindustrie, der Planer und der Bauausführenden, die sich in der „Klimarunde BAU“ zusammengeschlossen haben, begrüßen die Verabschiedung der Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie durch die Bundesregierung.

Aus Sicht der beteilgten Akteure strebt die Bundesregierung zu Recht eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen im gesamten Lebenszyklus der Bauwerke an. Die energetische Sanierung des Gebäudebestandes ist dabei ein sehr wichtiger Aspekt, der auch deutlich forciert werden müsse.

Für einen effektiven Klimaschutz im Bausektor ist es jedoch nicht ausreichend, den Fokus ausschließlich auf die Betriebsemissionen von Gebäuden zu legen. Zukünftig sollte der gesamte CO2-Fußabdruck von Bauwerken in Verbindung mit dem Ressourcenverbrauch und einer Bilanzierung der Umweltauswirkungen sowie einer langfristigen Betrachtung der Wirtschaftlichkeit über den gesamten Lebenszyklus hinweg bewertet werden.

Für die ausgewogene Planung und Beurteilung eines Bauwerks sollten die unterschiedlichen Dimensionen und Kriterien der Nachhaltigkeit über den gesamten Lebenszyklus in Relation zueinander betrachtet werden. Wirtschaftlichkeits- und Umweltaspekte sowie soziokulturelle Aspekte spielen von der Gewinnung der Baustoffe bis über die Nachnutzungsphase eine Rolle. Die Baurestmassen stellen ein wertvolles Rohstofflager der Zukunft dar, die nachhaltig nutzbar gemacht werden sollten.

Es ist zu begrüßen, dass die Bundesregierung die Praxistauglichkeit bestehender Bewertungssysteme für das Nachhaltige Bauen weiterentwickeln will, und praxisgerechter gestalten will, um ihren Einsatz in der Breite zu fördern

Die ganzheitliche Betrachtung umfasst zahlreiche Schnittstellen zwischen den Arbeitsbereichen bei der Planung und Bauwerkserstellung. Die Digitalisierung kann einen Beitrag dazu leisten, Schnittstellenprobleme zu lösen und bietet den wechselnden Verantwortlichen über den Lebenszyklus eines Bauwerks eine Orientierungshilfe für nachhaltige Entscheidungen.

Die Wertschöpfungskette Bau steht selbstverständlich bereit, ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Um die Potenziale zur Einsparung von Treibhausgasen beim Planen und Bauen heben zu können, haben sich im September 2020 mehrere Verbände und Organisationen der Wertschöpfungskette Planen und Bauen zu der gemeinsamen Initiative Klimarunde BAU zusammengeschlossen. Die Planungs- und Baubranche nimmt damit ihre Verantwortung wahr, einen ihrer Größe und Relevanz angemessenen Beitrag zur Erreichung der nationalen Einsparungsziele für CO2-Emissionen und andere Treibhausgase zu leisten.

Brückenbaupreis 2020 an Retheklappbrücke in Hamburg und Trumpf-Steg in Ditzingen verliehen

Brückenbaupreis 2020 an Retheklappbrücke in Hamburg und Trumpf-Steg in Ditzingen verliehen 800 800 Bundesingenieurkammer

Am 8. März 2021 würdigten Bundesingenieurkammer und der Verband Beratender Ingenieure VBI die Gewinnerteams des Deutschen Brückenbaupreises 2020 mit einer virtuellen Siegerehrung. Für die Retheklappbrücke in Hamburg nahm Michael Borowski vom Ingenieurbüro Grassl GmbH und für den Trumpf-Steg in Ditzingen Prof. Dr. Mike Schlaich von schlaich bergermann partner sbp die Ehrung entgegen. Überreicht wurden diese von Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, Präsident der Bundesingenieurkammer, und Jörg Thiele, Präsident des VBI.

In seinem Grußwort unterstrich auch Dr. Michael Güntner, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), die besondere Bedeutung, die Brücken zukommt. Er versprach weitere Investitionen für den Erhalt von Brücken und betonte, dass hierfür weiterhin die herausragenden Leistungen und die Hilfe von Ingenieurinnen und Ingenieuren gefragt seien.

 

Die Preisträger:

Die zweiflügelige Retheklappbrücke für Bahn- und Straßenverkehr wurde mit dem Deutschen Brückenbaupreis ausgezeichnet, weil sie mit einer innovativen Konstruktion eine höchst anspruchsvolle Aufgabe löst und mit ihrem Schließmechanismus europaweit einzigartig ist. Der Trumpf-Steg überzeugte die Jury durch die konsequente Umsetzung einer außergewöhnlichen Tragwerksidee, die Nutzung hochentwickelter Materialien und Technologien sowie nicht zuletzt durch den gemeinsamen Gestaltungswillen von Bauherr und Ingenieur.

Neben den beiden Preisträgern ehrte die Jury in der Kategorie „Straßen- und Eisenbahnbrücken“ die Brücke bei Schwaig (Bayern) und die Instandsetzung der Elster-Brücke bei Neudeck (Brandenburg) sowie in der Kategorie „Fuß- und Radwegbrücken“ die Stuttgarter Holzbrücke an der Birkelspitze in Weinstadt (Baden-Württemberg) und die Sanierung der König-Ludwig-Brücke in Kempten (Bayern) mit einer Auszeichnung.

Der Deutsche Brückenbaupreis wird seit 2006 alle zwei Jahre von der Bundesingenieurkammer und dem Verband Beratender Ingenieure VBI für herausragende Bauingenieurleistungen vergeben. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie konnte die Preisverleihung nicht im feierlichen Rahmen mit 1.200 Gästen aus Fachwelt, Politik und Wirtschaft stattfinden. Die Film-Dokumentation der Preisverleihung sowie filmische Kurzporträts aller nominierten Brücken, Bilder der ausgezeichneten Bauwerke und die Dokumentation zum Wettbewerb finden Sie unter: www.brueckenbaupreis.de. Das Video der Online-Veranstaltung steht auch auf dem BIngK YouTube-Kanal zur Verfügung.

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat den Deutschen Brückenbaupreis erneut gefördert und als Schirmherr unterstützt.

Internationaler Tag des Ingenieurwesens für nachhaltige Entwicklung

Internationaler Tag des Ingenieurwesens für nachhaltige Entwicklung 600 600 Bundesingenieurkammer

Jedes Jahr am 4. März wird auf die besonderen Leistungen von Ingenieurinnen und Ingenieuren aufmerksam gemacht. Der Präsident der Bundesingenieurkammer, Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, unterstrich die Wichtigkeit des von der UNESCO ins Leben gerufenen Tages.

„Ingenieurinnen und Ingenieure sind unverzichtbare Partner beim Erreichen der Ziele für die Nachhaltigkeit in den nächsten Jahrzehnten. Sei es in der Energieversorgung, der Wasserwirtschaft, der Schaffung geeigneter Infrastrukturen und nicht zu vergessen, beim Klimaschutz, wo gerade der ressourceneffiziente Einsatz bei Planung und Bauen eine besondere Rolle spielt“, sagte Dr.-Ing Heinrich Bökamp. Als Präsident der Bundesingenieurkammer freue es ihn sehr, dass mit diesem internationalen Tag auf die Leistungen von Ingenieurinnen und Ingenieuren in Bezug auf die Nachhaltigkeit unser aller Lebenswelt aufmerksam gemacht werde.

 

Auch die Bundesingenieurkammer engagiert sich in einer Vielzahl von Netzwerken und politischen Initiativen zum Thema „Nachhaltigkeit“. So ist sie u.a. an der Energiewende Plattform Gebäude und dem Aktionsbündnis Klimaschutz beteiligt. Dort vertritt sie die Interessen der in diesem Bereich tätigen Planenden und Energieberater und setzt sich für den erforderlichen Beitrag zur CO2-Einsparung und Ressourcenschonung bei Gebäuden ein. Darüber hinaus wirkt die Bundesingenieurkammer an Gesetzesvorhaben und in Gremien sowie bei Initiativen der Bundesregierung mit.

Der „Internationale Tag des Ingenieurwesens für nachhaltige Entwicklung“ wurde von der World Federation of Engineering Organizations (WFEO) vorgeschlagen und Ende 2019 von der UNESCO zum alljährlichen World Engineering Day for Sustainable Development deklariert.

HOAI 2021 | Textausgabe von BIngK, BAK und AHO

HOAI 2021 | Textausgabe von BIngK, BAK und AHO 840 559 Bundesingenieurkammer

Die an die Vorgaben des EuGH-Urteils vom Juli 2019 angepasste HOAI 2021 ist am 01. Januar 2021 in Kraft getreten. Bundesingenieurkammer, Bundesarchitektenkammer und AHO haben gemeinsam eine Textausgabe veröffentlicht.

Aufgrund des Urteils des Europäischen Gerichtshofes (EuGHvom 04.07.2019 musste die Bundesregierung die Verbindlichkeit der Mindest- und Höchstsätze in der HOAI aufheben. Das Umsetzungsverfahren ist nun abgeschlossen, die HOAI 2021 ist mit dem 01.01.2021 in Kraft getreten.

AHO, BAK und BIngK haben gemeinsam eine Textausgabe der HOAI 2021 veröffentlicht. Für den schnellen Überblick der Änderungen enthält die Ausgabe auch die amtlichen Begründungen zur HOAI und zum ArchLG.

Bilanzkongress Wohnraumoffensive | Planerverbände präsentieren Positionspapier

Bilanzkongress Wohnraumoffensive | Planerverbände präsentieren Positionspapier 1630 1629 Bundesingenieurkammer

Zweieinhalb Jahre nach dem Wohngipfel im Bundeskanzleramt wird heute auf Einladung von Horst Seehofer, Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Bilanz gezogen. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und weitere hochrangige Vertreterinnen und Vertreter von Bund, Ländern und Kommunen sowie Bündnispartner nehmen ebenfalls daran teil.

Gemeinsam mit BAK, BDA und dena hat die Bundesingenieurkammer Maßnahmen und Vorschläge erarbeitet, die heute auf dem Bilanzkongress „Bezahlbares Wohnen und Bauen – Bilanz der Wohnraumoffensive“ vorgestellt wurden.

Das gemeinsame Positionspapier benennt konkrete Maßnahmen, um bezahlbaren Wohnraum bedarfsgerecht, nachhaltig und schnell zu schaffen und formuliert vier Prämissen:

    1. Qualität des Wohnens schafft Baukultur
    2. Potenziale im Bestand nutzen: Klima schützen und Ressourcen schonen
      1. Integrierte Entwicklungskonzepte und soziale Bodenpolitik sind Grundlage bezahlbaren Wohnungsbaus
      2. Qualifizierung sicherstellen und Nachwuchs fördern

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