Publikationen

Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2025

Ingenieurbaukunst 2025

Ingenieurbaukunst 2025 648 809 Bundesingenieurkammer

Das neue Jahrbuch „Ingenieurbaukunst“ zeigt wieder eine Auswahl der wichtigsten aktuellen Bauwerke Made in Germany und diskutiert die Zukunft des Planens und Bauens. Herausgegeben von der Bundesingenieurkammer werden damit die Leistungen des deutschen Bauingenieurwesens dokumentiert. Die beteiligten Ingenieurinnen und Ingenieure beschreiben die bautechnischen Herausforderungen und erläutern die konkreten Lösungen bei Planung und Ausführung. Das Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2025 ist ein Forum für aktuelle Debatten rund um das Planen und Bauen – diesmal insbesondere zu klimagerechten und zuverlässigen Infrastrukturen – sowie eine Würdigung von Manfred Curbach.

Auch im Jahrbuch „Ingenieurbaukunst 2025“ werden wieder interessante Bauwerke, die von Ingenieurinnen und Ingenieuren aus Deutschland geplant und gebaut wurden, mit kurzen Beiträgen von ihnen selbst vorgestellt. So berichten zum Beispiel knippershelbig über das zirkuläre Pilotprojekt The Cradle in Düsseldorf, Bollinger+Grohmann über die schwebende Aufstockung des Wien Museums, Hartwich Bernhardt Ingenieure über die Nashorn-Pagode im Zoo Berlin, Pirmin Jung und Züblin Timber über ein modulares Studierendenwohnheim in Heidelberg oder wh-p Ingenieure über Umbau und Aufstockung des Schicklerhauses Berlin sowie Buro Happold und Polyplan Kreikenbaum über eine schwimmende Badelandschaft im Hafen von Göteborg.

Jahrbuch 2024

Ingenieurbaukunst 2024

Ingenieurbaukunst 2024 1000 1250 Bundesingenieurkammer

Das Jahrbuch „Ingenieurbaukunst 2024 – Made in Germany“ stellt die vielseitigen Ansätzen des ressourcenschonenden Bauens in den Fokus. Das Gymnasium in Langenhagen und das Plus-Energie-Quartier P18 zeigen, wie natürliche, altbekannte Baustoffe wie Holz neu gedacht werden können. Das CRCLR Haus sowie das Studierendenhaus in Braunschweig verdeutlichen, welchen Beitrag zirkuläres Bauen leisten kann, um weniger neues Material zu benötigen. Infrastrukturbauten wie das Schiffshebewerk Niederfinow oder die Eisenbahnbrücke über das Filstal werden ebenfalls vorgestellt.

Die Essays leisten Denkanstöße zum verantwortungsvollen und nachhaltigen Bauen. Denn Ingenieurinnen und Ingenieure sind es, die die Zukunft gestalten.

Es kann immer nur ein Ausschnitt sein, doch liefert dieses Jahrbuch wieder einen wichtigen Beitrag zum baukulturellen und gesellschaftlichen Diskurs in Deutschland.

Ingenieurbaukunst 2023

Ingenieurbaukunst 2023 724 906 Bundesingenieurkammer

Das Jahrbuch „Ingenieurbaukunst 2023 – Made in Germany“ widment ein besonders Kapitel dem Lebenswerk von Jörg Schleich. Darüber hinaus wird die Perspektive einer jungen Generation von Tragwerksplanenden mit dem Beitrag „Ganzheitlich sinnhaft bauen“ vorgestellt.

Die Palette der dargestellten Projekte reicht von der Verhüllung des Arc de Triomphe in Paris und der Darstellung des Energie- und Zukunftsspeichers in Heidelberg über den Ersatzneubau der Gumpenbahnbrücke in Kornwestheim bis zur Darstellung deutscher Ingenieurbaukunst auf der EXPO 2020 in Dubai.

Mit dieser Bandbreite leistet das neue Jahrbuch wiederum einen Beitrag zum baukulturellen Diskurs unseres Landes, an dem sich der gesamte Berufsstand intensiv beteiligt.

BIM-Start für Ingenieurbüros

BIM-Start für Ingenieurbüros 638 895 Bundesingenieurkammer

Die BIM-Broschüre der BIngK

Jahresbericht 2021

Jahresbericht 2021 1920 2560 Bundesingenieurkammer

Eine Auswahl der Aktivitäten der Bundesingenieurkammer findet sich im Jahresbericht 2021.

Historische Wahrzeichen

Historische Wahrzeichen 982 1441 Bundesingenieurkammer

Die Schriften zu den Historischen Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst können Sie auf der Internetseite der Historischen Wahrzeichen bestellen.

Ingenieurbaukunst 2022

Ingenieurbaukunst 2022 518 648 Bundesingenieurkammer

Das Jahrbuch „Ingenieurbaukunst 2022 – Made in Germany“ widmet sich in dieser Ausgabe dem klimaangepassten Bauen. Dies ist eine der zentralen Aufgaben für den Berufstand der Ingenieurinnen und Ingenieure in den kommenden Jahren.

Die Palette der vorgestellten Projekte und Bauwerke reicht von den frisch gestalteten Fassaden des MoMa in New York über die Grundinstandsetzung der Neuen Nationalgalerie in Berlin bis zum Umbau des Jüdischen Museums in Frankfurt am Main.

Ingenieurbaukunst

Ingenieurbaukunst 208 260 Bundesingenieurkammer

Das Buch präsentiert herausragende Bauwerke der letzten Jahre in Europa und weltweit von Ingenieurinnen und Ingenieuren aus Deutschland. Herausgegeben von der Bundesingenieurkammer feiert das Kompendium die Ingenieurbaukunst made in Germany.

Ingenieurbaukunst 2021

Ingenieurbaukunst 2021 2560 2560 Bundesingenieurkammer

Das Jahrbuch „INGENIEURBAUKUNST – MADE IN GERMANY“ ist erschienen. Es stellt herausragende Bauprojekte vor, an denen Ingenieurbüros aus Deutschland weltweit federführend beteiligt waren. Manche der Bauwerke sind international bekannt und haben bereits große Anerkennung und Aufmerksamkeit erlangt. Andere sind möglicherweise noch nicht so berühmt, aber dennoch genauso bemerkenswert. Gemeinsam haben sie alle, dass die Realisierung ohne das Fachwissen und die Kreativität der Planerinnen und Planer nicht möglich gewesen wäre. Mit dem vorliegenden Jahrbuch werden erneut die beeindruckenden und vielseitigen Ingenieurleistungen in das öffentliche Bewusstsein gerückt.

Das Jahrbuch der Ingenieurbaukunst wird seit 2001 von der Bundesingenieurkammer herausgegeben und vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat unterstützt.

„Engineering Made in Germany“

„Engineering Made in Germany“ 2048 2560 Bundesingenieurkammer

Anlässlich der deutschen Ratspräsidentschaft ist das zweisprachige Buch „Ingenieurbaukunst – Engineering Made in Germany“ erschienen. Das Buch stellt auf Deutsch und Englisch die besten Bauwerke in Europa und weltweit vor, die zwischen 2015 und 2020 von Ingenieurinnen und Ingenieuren aus Deutschland umgesetzt wurden. Darüber hinaus enthält es interessante Essays zum Thema Baukultur und würdigt herausragende Ingenieurpersönlichkeiten.

Das Buch wird von der Bundesingenieurkammer herausgegeben und vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat unterstützt

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