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„Junior.ING“ | Bundesweiter Schülerwettbewerb der Ingenieurkammern geht mit überragender Beteiligung ins Finale

„Junior.ING“ | Bundesweiter Schülerwettbewerb der Ingenieurkammern geht mit überragender Beteiligung ins Finale 800 600 Bundesingenieurkammer

Am 17. Juni 2022 um 11 Uhr ist es endlich soweit! Dann startet im Deutschen Technikmuseum in Berlin das feierliche Finale des diesjährigen bundesweiten Schülerwettbewerbes „Junior.ING“ der Ingenieurkammern. Unter dem Motto „Ideenspringen“ werden die besten Skisprungschanzen von Ingenieurtalenten an Grund- und weiterführenden Schulen prämiert. Aufgabe war es, eine funktionstüchtige Schanze zu planen und als Modell zu bauen. Trotz coronabedingter Einschränkungen an vielen Schulen beteiligten sich 3.164 Mädchen und Jungen mit 1.397 Modellen am aktuellen Wettbewerb.

In den vergangenen Monaten hatten bereits die teilnehmenden Ingenieurkammern der Länder ihre Siegerteams gekürt. Diese gehen nun in das Rennen um den bundesweiten Titel. Es winken neben Anerkennung und öffentlicher Aufmerksamkeit auch wieder tolle Preise. Die Deutsche Bahn vergibt darüber hinaus erneut einen Sonderpreis an ein besonders innovatives Team. Moderiert wird die Veranstaltung von Jessica Schöne vom Kinderkanal KiKA.

Der Bundeswettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Bundes­ministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und wird von der Kultusministerkonferenz in der Liste der empfehlenswerten Schülerwettbewerbe geführt.

Eine Auswahl der 30 Modelle, die es ins Finale geschafft haben. Foto: BIngK

Markus Plöcker, Prof. Hans-Georg Oltmanns, Gabriele Seitz, Marcel Kaupmann (v.l.n.r.)

digitalBAU 2022 | Bundesingenieurkammer ist Kooperationspartner

digitalBAU 2022 | Bundesingenieurkammer ist Kooperationspartner 800 600 Bundesingenieurkammer

Die Bundesingenieurkammer war Kooperationspartner der digitalBAU 2022, die vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2022 in Köln stattfand. Die digitalBAU präsentiert digitale Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette der Bauindustrie, von der Planung über die Umsetzung bis hin zu Unterhalt, Sanierung oder Rückbau.

Als Kooperationspartner der digitalBau war die Bundesingenieurkammer im Rahmenprogramm der Messe vertreten. In einem gemeinsam von Bundesingenieurkammer und Bundesarchitektenkammer gestalteten Beitrag mit dem Titel „Fortbildung mit Qualität: Der BIM-Standard Deutscher Architekten- und Ingenieurkammern“ wurde der von den Planerkammern entwickelte BIM-Fortbildungsstandard präsentiert. Für die Bundesingenieurkammer war Herr Prof. Oltmanns auf dem Podium vertreten.

Foto: Markus Plöcker, Prof. Hans-Georg Oltmanns, Gabriele Seitz, Marcel Kaupmann (v.l.n.r.)

Politischer Abend der Bundesingenieurkammer

Politischer Abend der Bundesingenieurkammer 2560 1707 Bundesingenieurkammer

Am 17. Mai 2022 fand nach zweijähriger coronabedingter Pause wieder der „Politische Abend“ der Bundesingenieurkammer in Berlin statt. 

Das Grußwort zur Eröffnung hielt Bundesbauministerin Klara Geywitz. Darin erklärte sie, wie ihr Haus den bevorstehenden großen Herausforderungen begegnen wolle. „Klimaschutz im Gebäudebestand und beim Neubau von Wohnraum ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Und dabei sind wir bereits mittendrin im Transformationszeitalter. Die effizienten und zukunftsweisenden Ideen vieler Planerinnen und Planer helfen uns, diese Herausforderungen anzugehen. Ich freue mich daher sehr, dass sich die Bundesingenieurkammer im Bündnis bezahlbarer Wohnraum engagiert. Der Berufsstand kann sich zudem auf sein Bundesbauministerium verlassen, wenn es darum geht, sich für die Belange der planenden Berufe einzusetzen“, so die Ministerin.

Auch der Präsident der Bundesingenieurkammer, Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, unterstrich die immense Bedeutung, die dem Berufsstand in der aktuellen Situation zukomme. „Wir freuen uns, dass Bundesbauministerin Geywitz die Wichtigkeit der planenden Berufe für die Transformation erkannt hat. Wir Ingenieurinnen und Ingenieure übernehmen Verantwortung für nachhaltige und zukunftsweisende Vorhaben und unterstützen die Bundesregierung nach Kräften. Wichtig ist aber, dass Qualität vor Geschwindigkeit geht. Es muss gewährleistet sein, dass die ergriffenen Maßnahmen auch nachhaltig sind. Projekte, die nur auf kurzfristige Erfolge setzen, helfen uns in der aktuellen Situation nicht“, so Dr.-Ing. Bökamp abschließend.  

Der Bau, die Instandhaltung und der Betrieb von Gebäuden und Ingenieurbauwerken verbrauchen fast ein Drittel aller Rohstoffe und annähernd 40 Prozent der Energie weltweit. Gleichzeitig wird aber deutlich mehr Wohnraum benötigt und es muss massiv in die Infrastruktur für die Zukunftsfähigkeit des Landes investiert werden. Wie aber lassen sich die ambitionierten Ziele erreichen, ohne dass die Ressourcen weiter im bisherigen Maße verbraucht werden? Hier sind neue Technologien und Ideen gefragt. Es braucht ein Umdenken in Richtung einer nachhaltigen Bauwirtschaft, um den „CO₂-Fußabdruck“ von Gebäuden und Bauwerken und deren Energieverbrauch massiv zu senken. Ingenieurinnen und Ingenieure stehen für die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft mit ihrem Wissen gern bereit. 

Der Einladung der Bundesingenieurkammer waren rund 150 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Verbänden und den Ingenieurkammern der Länder gefolgt. 

-> Bilder der Veranstaltung bei Flickr.

Foto: © Christian Vagt

Die BIngK gratuliert Professor Werner Sobek zum Bundesverdienstkreuz am Bande

Die BIngK gratuliert Professor Werner Sobek zum Bundesverdienstkreuz am Bande 799 600 Bundesingenieurkammer

Am 17.05.2022 wurde Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Werner Sobek für seinen jahrzehntelangen, nicht nachlassenden Einsatz für Forschung und Innovation mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland geehrt. Die Auszeichnung wurde ihm von der Wissenschafts- und Kunstministerin Baden-Württembergs, Theresia Bauer, verliehen. Die BIngK gratuliert Herrn Professor Sobek ganz herzlich zu dieser Ehrung.

Professor Werner Sobek gilt als einer der bedeutendsten Ingenieure und Architekten unserer Zeit. Er lehrte am Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK) der Universität Stuttgart sowie in Harvard und am IIT in Chicago. Zudem gründete er ein weltweit tätiges Planungsbüro, dem er heute noch in beratender Funktion zur Seite steht. Darüber hinaus erhielt er eine Vielzahl in- und ausländischer Preise und Ehrungen.

2018 ging der Deutsche Ingenieurbaupreis für den Neubau des Testturms für Hochgeschwindigkeitsaufzüge in Rottweil an das Ingenieurbüro Werner Sobek Stuttgart AG. Bauherr des Projekts ist die ThyssenKrupp Business Service AG aus Essen. Der Staatspreis wird alle zwei Jahre in gemeinsamer Trägerschaft durch das Bundesbauministerium und die Bundesingenieurkammer ausgelobt und ist die bedeutendste Auszeichnung für Bauingenieure in Deutschland.

Foto: René Müller, Stuttgart

Umfrage zur wirtschaftliche Lage der Ingenieure und Architekten gestartet

Umfrage zur wirtschaftliche Lage der Ingenieure und Architekten gestartet 1024 678 Bundesingenieurkammer

Auch in diesem Jahr haben Bundesingenieurkammer, AHO und VBI das Institut für Freie Berufe (IFB) beauftragt, Daten zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieur- und Architekturbüros in Deutschland zu erheben.

Ihre Teilnahme ermöglicht die Bereitstellung und Analyse einer umfangreichen und belastbaren Datenbasis, die Informationen über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Büros liefert.  Je größer die Belastbarkeit der gewonnenen Erkenntnisse ist, umso schlagkräftiger ist auch die Argumentation gegenüber Politik und Auftraggebern und somit für den Berufsstand als Ganzes.

Die Befragung nimmt etwa 10 Minuten Zeit in Anspruch. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig und anonym. Ihre Daten werden entsprechend der Datenschutzbestimmungen vertraulich behandelt und nicht weitergegeben. Auf Wunsch übermitteln wir Ihnen gerne ausgewählte Kennzahlen für das Jahr 2021, die Ihr Unternehmen mit einer Gruppe ähnlich strukturierter Büros vergleichen.

Bitte beteiligen Sie sich, um eine möglichst breite Datenbasis zu erhalten. Die Befragung endet am 14. August 2022. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.

Online-Befragung zur wirtschaftlichen Lagewww.t1p.de/index22

Teilnahme per E-Mail: Die entsprechenden Formulare stehen hier als Download zur Verfügung. Diese können online ausgefüllt und per E-Mail an forschung@ifb.uni-erlangen.de geschickt werden.

Teilnahme per Post: Die entsprechenden Formulare stehen hier als Download zur Verfügung. Diese müssten ausgedruckt, ausgefüllt und an die auf den Fragebögen angegebene Adresse geschickt werden.

Bildquelle: Breakingpic auf Pexels

„EUROPÄISCHER TAG DER FREIEN BERUFE“ des EWSA mit Beteiligung der BIngK

„EUROPÄISCHER TAG DER FREIEN BERUFE“ des EWSA mit Beteiligung der BIngK 1200 500 Bundesingenieurkammer

Unter dem Titel „Liberal Professions: Lessons Learned and Challenges Ahead“ hat der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) am 10. Mai 2022 die 6. Ausgabe des „Europäischen Tages der Freien Berufe“ ausgerichtet. Die verschiedenen Panels haben sich mit wichtigen Themen befasst, von der Digitalisierung über Bildung bis hin zu nachhaltiger Entwicklung. Für die  Freien Berufe in Deutschland haben BFB-Präsident Friedemann Schmidt und BFB-Vizepräsident und Präsident der Bundesingenieurkammer, Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, an der Veranstaltung aktiv teilgenommen.

BIngK-Präsident Dr. Bökamp betonte dabei die wichtige Rolle, die den Ingenieurinnen und Ingenieuren bei der Erreichung der hochgesteckten Ziele der Programme der EU, wie dem New European Bauhaus oder dem Green Deal, zukommen. „Die Bundesingenieurkammer unterstützt die ambitionierten Ziele der EU vollumfänglich. Erfolgskritisch wird aber sein, dass auch die richtigen Expertinnen und Experten eingebunden werden. Nur nachweislich qualifizierte Planende können hier zum Erfolg beitragen, daher sind die handelnden Organisation aufgefordert, hierfür auch nachhaltig Sorge zu tragen“, so Bökamp anlässlich dieses Formates.

Weitere Informationen sowie eine ausführliche Programmübersicht finden Sie hier.

Potsdamer Resolution zur baukulturellen Bildung veröffentlicht

Potsdamer Resolution zur baukulturellen Bildung veröffentlicht 586 500 Bundesingenieurkammer

Am 4. Mai 2022 verabschiedete der Konvent der Baukultur die Potsdamer Resolution zur baukulturellen Bildung.

Der Konvent fordert, die baukulturelle Bildung in Deutschland zu stärken und in allen Einrichtungen der Bildung auf ein stabiles Fundament zu stellen. Besonders in Schulen soll Baukultur öfter und besser vermittelt und Angebote auch in Werkräumen geschaffen werden. Schon junge Menschen sollen an der Mitwirkung an der Gestaltung der gebauten Umwelt befähigt werden. Durch baukulturelle Bildung soll auch dem Fachkräftemangeln Handwerk und PLanungsberufen begegnet werden.

Mit konkreten Handlungsempfehlungen wendet sich der Konvent der Baukultur als zentrales Forum aller Bauschaffenden Deutschlands mit der Resolution an Politik, Verwaltung und Institutionen, aber auch an Unternehmen, Kammern, Verbände und Initiativen.

Räume prägen Menschen – Menschen prägen Räume.

„Baukultur braucht die Fähigkeit aller, die gebaute Umwelt bewusst wahrzunehmen, zu reflektieren und aktiv zu gestalten. Das ist die Aufgabe und Verantwortung baukultureller Bildung,“ heißt es in der Resolution.

Den vollständigen Text der Potsdamer Resolution zur baukulturellen Bildung lesen Sie im PDF-Dokument unten auf dieser Seite.

BIngK unterstützt neues BFB-Jobportal

BIngK unterstützt neues BFB-Jobportal 640 480 Bundesingenieurkammer

In Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedsorganisationen startete der BFB am 9. Mai 2022 ein Jobportal, das sich vorrangig, aber nicht ausschließlich, an Geflüchtete aus der Ukraine richtet. Damit soll ihnen einen Berufseinstieg in Deutschland – bei den freien Berufen – erleichtert werden. Auch die Bundesingenieurkammer beteiligt sich an dem Projekt.

Knapp 1,5 Millionen selbstständige Freiberuflerinnen und Freiberufler beschäftigen mehr als vier Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern . Zusammen erwirtschaften sie mehr als jeden zehnten Euro und sind damit ein wichtiger Wirtschaftssektor, aber auch gesellschaftlicher Pluspunkt.

Diese Arbeit, ob im heilberuflichen, im beratenden, im planend-technischen oder im künstlerischen Bereich zeichnet sich durch kleine Teams, die im Dienst für die Menschen stehen, und vor allem durch viel Begegnung und Kommunikation wie in keinem anderen Wirtschaftszweig aus. Die Freien Berufe sind existentiell für die Daseinsvorsorge, medizinisch, rechtlich, technisch. Sie sind aber auch der Schlüssel für die Transformation und Weiterentwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft.

Darüber hinaus haben die Freien Berufe eine hohe Integrationskraft, wie der immer weiter gestiegene Anteil an Auszubildenden mit ausländischen Wurzeln von mittlerweile knapp 16 Prozent und weitere Indikatoren zeigen. Die Freien Berufe tragen in sich Integrationskraft und -fähigkeit, wie viele Beispiele der Eingliederung aus den vergangenen Jahren zeigen, was u.a. mit dem Gewinn des Nationalen Integrationspreises 2019 zum Ausdruck kommt. Im Ukrainekrieg haben sie von Anfang an, ihre Expertise ehrenamtlich in den Dienst der menschlichen Betreuung und Unterstützung der geflüchteten Menschen gestellt.

Vor diesem Hintergrund hat der BFB nun ein Jobportal für geflüchtete Menschen aus der Ukraine mit der Unterstützung seiner Mitgliedsorganisationen entwickelt, das großes Potential hat, ein Gewinn für beide Seiten zu sein –  eine Jobchance für die Ukrainerinnen und Ukrainer und ein Beitrag gegen den Fachkräftemangel für die Freien Berufe.

Das Portal richtet sich gleichermaßen an junge Menschen, die ein Praktikum oder eine Ausbildung suchen wie an schon Berufserfahrene, die wählen können zwischen einer regulären Arbeitstätigkeit oder einem Praktikum.

19. buildingSMART-Anwendertag | BIngK erneut Kooperationspartner

19. buildingSMART-Anwendertag | BIngK erneut Kooperationspartner 910 750 Bundesingenieurkammer

Am 4. Mai 2022 fand in Dresden der 19. buildingSMART-Anwendertag statt. Weit über 40 Expertinnen und Experten berichteten in über 32 Einzelvorträgen über konkrete Anwendungen von Open-BIM, die effiziente Datennutzung und -verarbeitung mittels IFC, Nutzung von BIM für Bestandsbauten und vieles mehr. Gut 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland waren in Dresden dabei, darunter auch viele Mitglieder von buildingSMART Deutschland, die am Tag zuvor zu Arbeitsgruppen-Treffen und der Mitgliederversammlung zusammenkamen. Außerdem wurden am Abend des 3. Mai 2022 im Rahmen des Abendempfangs die Gewinner des BIM-Champions Wettbewerbs geehrt. Eröffnet wurde der buildingSMART-Anwendertag am Vormittag des 4. Mai 2022 mit einer Keynote und der Begrüßung durch die Landesregierung des Freistaates Sachsens.

Die Bundesingenieurkammer war erneut ideeller Kooperationspartner .

Auftakttreffen des Bündnisses für bezahlbaren Wohnraum mit Beteiligung der BIngK

Auftakttreffen des Bündnisses für bezahlbaren Wohnraum mit Beteiligung der BIngK 640 480 Bundesingenieurkammer

Heute fand auf dem EUREF-Campus in Berlin das Auftakttreffen des Bündnisses für bezahlbaren Wohnraum statt, zu dem Bundesbauministerin Klara Geywitz eingeladen hatte. Vertreter aus Politik, Wirtschaft und von Verbänden diskutierten dort Vorschläge zur Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum. Auch die Bundesingenieurkammer war bei dem Spitzengespräch vertreten.

Vorschläge der Bundesingenieurkammer für mehr bezahlbaren Wohnraum sind unter anderem:

  • Vereinheitlichung der Landesbauordnungen
  • Einführung praxisgerechterer Normungsziele
  • eine verstärkte Auslobung interdisziplinärer Wettbewerbe
  • Stärkung digitaler Planungsmethoden unter Beibehaltung der Unabhängigkeit von Planung und Bau
  • Sicherstellung mittelstandsfreundlicher Ausschreibungs- und Vergabepraxis
  • Modernisierung bestehender modernisierungsfähiger Gebäudesub­stanz
  • Förderung von Maßnahmen, die dem Fachkräftemangel langfristig begegnen, ohne die Qualität in der Ausbildung abzusenken
  • Aufstockung des Fachpersonals in der Verwaltung
Auftakt des Bündnisses bezahlbarer Wohnraum | Foto: BMWSB/Henning Schacht

Header-Foto: Bundesbauministerin Klara Geywitz begrüßt Teilnehmende des Bündnistreffens

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