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Baukulturwerkstatt „Infrastruktur und Elemente öffentlicher Räume“ in Kooperation mit der BIngK

Baukulturwerkstatt „Infrastruktur und Elemente öffentlicher Räume“ in Kooperation mit der BIngK 724 724 Bundesingenieurkammer

Mobilitäts- und Energieinfrastrukturen prägen unsere Landschaften und städtischen Räume – nicht immer zum Vorteil. Um neue Denkansätze zu diskutieren, lud die Bundesstiftung Baukultur in Kooperation mit der BIngK zur Baukulturwerkstatt „Infrastruktur und Elemente“ nach Köln.

In den Fachvorträgen wurde der Fokus dabei eindeutig auf den Punkt „Vereinbarkeit notwendiger Infrastrukturen mit der baulichen Umwelt“ gelegt. Dipl.-Ing. Konrad Rothfuchs von der Hamburgischen Ingenieurkammer-Bau befasste sich dabei in seinem Vortrag mit „Stadt und Mobiliät“ und zeigte einige Positivbeispiele aus Hamburg. Um Elemente der Sicherheit ging es im Beitrag von Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau; insbesondere die Gefahren durch Terrorismus bedürfen adäquater Schutzmaßnahmen, die aber in einem baukulturellen Gesamtkomplex eingebettet werden können. Dr.-Ing. Matthias Kahl berichtete in seinem Vortrag über den Inselbau im Baakenpark der Hamburger Hafencity, einem vielfach prämierten Projekt der Re-Urbanisierung ehemaliger Nutzflächen. BIngK-Präsident Kammeyer hielt zu Beginn der Baukulturwerkstatt ein Grußwort, in dem er betonte, dass Ingenieurleistungen einen wesentlichen Beitrag zur Baukultur leisten würden, aber die Ingenieure auch dazu übergehen müssten, diesen Beitrag deutlicher zu betonen. Zur Veranschaulichung dieser Aussage lieferte der Vorstandsvorsitzende der Bundesstiftung Baukultur, Reiner Nagel, im Nachgang gleich ein Beispiel: Obwohl das südfranzösische Viaduc de Millau zu 98% Ingenieurleistung beinhalte, rede man in der Öffentlichkeit immer nur über die Architektenleistung.

Einen ausführlichen Beitrag zur Baukulturwerkstatt „Infrastruktur und Elemente öffentlicher Räume“ wird es in der Juniausgabe des Deutschen Ingenieurblattes geben.

BIngK, BAK und AHO zu Gast bei PSts. Wittke (BMWi)

BIngK, BAK und AHO zu Gast bei PSts. Wittke (BMWi) 150 150 Bundesingenieurkammer

Die Bundesingenieurkammer, die Bundesarchitektenkammer und der AHO waren am 6. Mai 2019 zu Gast bei Oliver Wittke MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie. Hauptgegenstand des sehr zielführenden Austauschs waren die laufenden Vertragsverletzungsverfahren wegen der HOAI und der Auftragswertberechnung nach § 3 Abs. 7 S.2 VgV. PSts. Wittke zeigte in dem Gespräch großes Verständnis für die Sorgen der Planer im Hinblick auf die Gefahr für die Qualität und die bewährten freiberuflichen Strukturen, die aus Sicht von BIngK, BAK und AHO durch beide laufenden Verfahren besonders akut ist. Das Bundeswirtschaftsministerium stehe hier eng an der Seite der Planer und auch im Falle eines aus deutscher Sicht negativen Ausgangs des Verfahrens wegen der HOAI vor dem EuGH wolle man gemeinsam an für den Berufsstand der Planer bestmöglichen Lösungen arbeiten. Der umstrittene Passus zur Auftragswert-berechnung sei aus Sicht des BMWi dagegen europarechtskonform. Hier wolle man schnellstmöglich ein Einvernehmen mit der Kommission erzielen, so Wittke.

Auch im Hinblick auf das zudem noch angesprochene Verfahren wegen der aus Sicht der KOM mangelhaften Umsetzung der Berufsqualifikationsrichtlinie in Deutschland sei man zuversichtlich, der Kommission die Bedenken an manchen Regelungen nehmen zu können. Nichtsdestotrotz müsse man natürlich aber auch immer prüfen, ob einzelne getroffene Regelungen nicht auch „europarechtskonformer“ zu gestalten sein könnten, ohne Defizite im Hinblick auf Umsetzung oder Handhabbarkeit erleiden zu müssen.

Mit Blick auf Brüssel und die zahlreichen Deregulierungsaktivitäten der EU-Kommission unterstrich PSts. Wittke abschließend noch einmal, dass die Bundesregierung den Planern und auch den Freiberuflern generell zur Seite stehe. Vor allem wolle man sich dafür einsetzen, dass die KOM nur anhand validen Datenmaterials bestimmte national geregelte Sachverhalte überprüfen würde. Es ginge nicht an, dass sich die KOM hier Grundlagen bediene, die wissenschaftlichen Ansprüchen nicht genügen würden.

An dem Gespräch nahmen für die BIngK Präsident Kammeyer und HGF Falenski, für die BAK Vizepräsident Prof. Niebergall und der stellv. BGF Dr. Schnepel und für den AHO der Vorsitzende Dr. Rippert sowie GF Herholz teil. Seitens des BMWi waren noch der zuständige Referatsleiter Dr. Solbach sowie die Referentin aus seinem Referat, Dr. Krug, anwesend.

3 Fragen – 3 Antworten | Nicola Beer MdB

3 Fragen – 3 Antworten | Nicola Beer MdB 1000 1000 Bundesingenieurkammer

Nicola Beer

Spitzenkandidatin der Freien Demokraten für die Europawahl

Im Mai 2019 findet die Wahl zum Europäischen Parlament statt. Dies hat die Bundesingenieurkammer zum Anlass genommen und EU-Politikerinnen und EU-Politiker gefragt, wie sie sich zukünftig in Europa für die Themen von Ingenieurinnen und Ingenieuren stark machen wollen.

Evelyne Gebhardt MdEP (S&D-Fraktion), Mitglied im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz

Markus Ferber MdEP (EVP-Fraktion), Sprecher des Parlamentskreises Mittelstand im Europäischen Parlament

Dr. Andreas Schwab MdEP (EVP-Fraktion), Mitglied im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz

Petra Kammerevert MdEP, Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung

Alle Informationen rund um die Europawahl

Derzeit läuft das Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen des Festhaltens an den Mindest- und Höchstsätzen der HOAI. Auch mit Initiativen wie dem Dienstleistungspaket greift die EU-Kommission immer wieder direkt oder indirekt die freiberuflichen Strukturen in Deutschland an. Wie werden Sie sich für den Schutz der bewährten freiberuflichen Strukturen einsetzen und bspw. weitere Restriktionen der Kommission verhindern?

Es ist grundsätzlich richtig, die Dienstleistungsfreizügigkeit für Freie Berufe zu erleichtern und für einen fairen Wettbewerb in der EU zu sorgen. Wichtig ist jedoch, dass bei Rechtsakten der EU die verschiedenen Systeme der Mitgliedstaaten von Leistungserbringung, Qualitätssicherung, Selbstverwaltung und Selbstkontrolle berücksichtigt werden. Gerade in Deutschland sind die Freien Berufe mit ihren bewährten Strukturen Garant einer qualitativ hochwertigen und vertrauenswürdigen Dienstleistungsbranche sowie eines starken und innovativen Mittelstands. Insbesondere die hohen Standards beim Verbraucherschutz oder der Qualifikation dürfen nicht ausgehöhlt werden. So treten wir Freie Demokraten z. B. für den Erhalt der Gebühren- und Honorarordnungen sowie des Kammersystems ein und lehnen Versuche ab, das Herkunftslandprinzip „durch die Hintertür“ einzuführen.

Die deutsche Planerlandschaft setzt sich vor allem aus einer Vielzahl kleiner und mittelständischer Büros zusammen. Aus unserer Sicht ist diese Struktur Garant für die unabhängige qualitätvolle Erbringung von Planungsleistungen. Auch hat sie sich in wirtschaftlich schwierigen Zeiten bewährt. Was werden Sie auf EU-Ebene zum Schutz dieser Strukturen beitragen?

Vor allem gilt es, zu verhindern, dass praxisferne und bürokratische Vorgaben aus Brüssel die deutsche Planerlandschaft ausbremsen. Für uns gilt das „Think Small First“-Prinzip: Wenn eine Regelung in kleinen Betrieben nicht durchführbar ist, sollte sie angepasst oder zumindest mit umfangreichen Ausnahmen versehen werden. Wir fordern daher einen verpflichtenden KMU-Test auf europäischer Ebene. Zudem wollen wir Förderprogramme wie „Horizont 2020“ und „COSME“ weiterentwickeln und prüfen, inwieweit die Fördermittelbeantragung für Kleinstunternehmen vereinfacht werden kann.

Die Digitalisierung ist in aller Munde. Die Ingenieurinnen und Ingenieure stehen diesem Wandel offen gegenüber. Welche Möglichkeiten sehen Sie, die digitalen Planungsprozesse voranzubringen und gleichzeitig kleine und mittlere Planungsstrukturen mitzunehmen?

Digitale Planungsprozesse und künstliche Intelligenz bieten große Chancen. Gerade das Building Information Modeling (BIM) wird das Planen, Bauen und den Gebäudebetrieb revolutionieren. Die vielen kleinen und innovationsstarken Architektur-, Ingenieur- und Planungsbüros müssen hierbei durch geeignete Rahmenbedingungen unterstützt werden. Ein wichtiger Punkt ist z. B. die Entwicklung gemeinsamer Schnittstellen und Standards, um Markteintrittsbarrieren für KMU zu verhindern. Zudem muss auf der Seite der Verwaltung und Genehmigungsbehörden dringend nachgebessert werden, damit das Potential digitaler Planungsprozesse nicht gestoppt wird.

Wahlen beim Bundesverband der Freien Berufe | BIngK-Vertreter gewählt

Wahlen beim Bundesverband der Freien Berufe | BIngK-Vertreter gewählt 2560 1544 Bundesingenieurkammer

Der Bundesverband der Freien Berufe (BFB) hat in der heutigen Mitgliederversammlung ein neues Präsidium und einen neuen Vorstand gewählt. Die BIngK ist auch künftig in beiden Gremien vertreten.

BIngK-Präsident Hans-Ullrich Kammeyer wurde dabei in seinem Amt als Vizepräsident von den Mitgliedern des BFB bestätigt. Es ist seine dritte Amtszeit. Ebenfalls wiedergewählt wurde auch BIngK-Vizepräsident Ingolf Kluge bei der Wahl des Vorstands. Die Amtszeit beider Gremien läuft bis 2021.

Der Bundesverband der Freien Berufe e. V. (BFB) vertritt als einziger Spitzenverband der freiberuflichen Kammern und Verbände die Interessen der Freien Berufe in Deutschland. Er feierte am 10. April 2019 seinen 70. Geburtstag.
Die Bundesingenieurkammer ist Mitgliedsorganisation des BFB und wirkt neben den genannten Gremien auch in diversen Arbeitskreisen mit.

Verbändegespräch mit Baustaatssekretärin Bohle in Berlin

Verbändegespräch mit Baustaatssekretärin Bohle in Berlin 376 286 Bundesingenieurkammer

Auf Einladung der Bundesingenieurkammer fand am 2. April 2019 das Verbändegespräch der planenden Berufe in Berlin statt. Mit dabei war auch die neue Baustaatssekretärin Anne Katrin Bohle (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat).

In ihrem einleitenden Grußwort verdeutlichte Baustaatssekretärin Bohle den klaren Fokus der Bundesregierung auf die Schaffung neuen Wohnraums. Dies sei die elementarste Herausforderung, die ihr Ressort im Verbund mit den übrigen Ministerien derzeit angehen müsse. Daneben müssen aber auch Themen wie die Digitalisierung des Planungs- und Bauwesens und die Herausforderungen im Vergaberecht genauso planvoll angegangen werden. Mit Blick auf Brüssel und die zahlreichen Deregulierungsaktivitäten der EU-Kommission unterstrich Staatssekretärin Bohle noch einmal, dass die Bundesregierung den Ingenieuren und Architekten zur Seite stehe. Besonders hob sie dabei das Verfahren um die Mindest- und Höchstsätze der HOAI sowie das neue Vertragsverletzungsverfahrens wegen der Auftragswertberechnung hervor.

Das Verbändegespräch ist eine informelle Austauschplattform der wesentlichen Kammern und Verbände der planenden Berufe in Berlin, das halbjährlich zusammentritt, um sich über die aktuellen Herausforderungen für den Berufsstand abzustimmen. Die Teilnahme am Verbändegespräch war der erste externe Auftritt der neuen Baustaatssekretärin Anne Katrin Bohle.

Spitzengespräch im BMI zum Fachkräftemangel mit Beteiligung der Bundesingenieurkammer

Spitzengespräch im BMI zum Fachkräftemangel mit Beteiligung der Bundesingenieurkammer 800 800 Bundesingenieurkammer

Der Arbeitskräftemangel macht auch vor der Bau- und Planungswirtschaft nicht halt. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, hat die Bundesregierung eine branchenübergreifende Fachkräftestrategie beschlossen.

Am 13. März 2019 gab es in diesem Zusammenhang auf Einladung des Bundesministerium des Innern, für Bauen und Heimat und mit Beteiligung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ein Spitzengespräch mit Vertreterinnen und Vertretern von ZDB, HDB, der IG BAU sowie der Bundesarchitektenkammer und der Bundesingenieurkammer.

Die Gesprächspartner waren sich grundsätzlich zwar darüber einig, dass die Bauwirtschaft und die planenden Berufe beim Thema Fachkräfte im Vergleich zu anderen Branchen relativ gut aufgestellt sind. Um die große Nachfrage meistern zu können, haben Büros und Unternehmen in den letzten Jahren erheblich in Personal investiert. Für 2019 geht z.B. die Bauwirtschaft von einer Ausweitung der Erwerbstätigen im Bauhauptgewerbe um weitere 2 Prozent auf rund 850.000 Beschäftigte aus. Die Zahl der neuen Auszubildenden stieg im vergangenen Jahr um 8,6 Prozent. Getragen wird diese Entwicklung auch durch den Investitionshochlauf für die Infrastruktur und das Maßnahmenpaket der Bundesregierung, das Investitionen im Wohnungsbau durch verbesserte Rahmenbedingungen fördert – beides Maßnahmen, die aus Sicht der Bundesingenieurkammer aber auch kontinuierlich nachgehalten und perpetuiert werden müssen.

An dem hochrangig besetzten Austausch nahmen neben den Bundesministern Seehofer (BMI) und Heil (BMAS) auch die Staatssekretäre Dr. Nussbaum (BMWI), Böhning (BMAS) und Dr. Teichmann (BMI) teil. Für die Bundesingenieurkammer waren BIngK-Präsident Kammeyer und HGF Falenski vor Ort.

EUROPAWAHL 2019 | Wahlprüfsteine der planenden Berufe

EUROPAWAHL 2019 | Wahlprüfsteine der planenden Berufe 628 660 Bundesingenieurkammer

Europa steht vor großen Veränderungen: Migration, Demographie, Klimawandel, Energiewende, Digitalisierung, der technische Fortschritt und nicht zuletzt der Brexit sind große Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Die Aufgaben der Gegenwart können nicht von einzelnen Mitgliedstaaten alleine gelöst werden. Impulsgeber muss hier die Europäische Union sein.

Angesichts der großen gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Planungs- und Bausektors und der immensen Aufgaben wollen auch Architekten und Ingenieure aller Fachrichtungen einen Beitrag zur gegenwärtigen Debatte um die Zukunft der EU leisten. Wir benötigen dabei die Unterstützung des Europäischen Parlaments, um gemeinsam die Herausforderungen zu bewältigen. Mit den Wahlprüfsteinen der planenden Berufe fordern wir die zur Wahl antretenden Parteien auf, Stellung zu beziehen.

Die BIngK zu Gast bei Sts. Dr. Gerhard Schulz (BMVI)

Die BIngK zu Gast bei Sts. Dr. Gerhard Schulz (BMVI) 316 315 Bundesingenieurkammer

Am 4. Februar 2019 war die Bundesingenieurkammer zu Gast bei Dr. Gerhard Schulz, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. In dem Gespräch ging es vor allem um die Themen Digitalisierung des Planungs- und Bauwesens und die Herausforderung Fachkräftegewinnung, die neue „Infrastrukturgesellschaft für Autobahnen und andere Bundesfernstraßen“ (IGA) und vor allem um den Wettbewerb „Deutscher Brückenbaupreis“, für den das BMVI die Schirmherrschaft innehat.

Für die BIngK nahmen Präsident Dipl.-Ing. Hans-Ullrich Kammeyer und Hauptgeschäftsführer RA Martin Falenski an dem überaus zielführenden Austausch teil.

v.l.n.r. Prof. Dr. Marzahn (BMVI), Dr. Schulz (BMVI), Kammeyer (BIngK), Falenski (BIngK)

Standortvorteil AGB-Recht | BIngK Mitglied der Initiative pro AGB-Recht

Standortvorteil AGB-Recht | BIngK Mitglied der Initiative pro AGB-Recht 400 267 Bundesingenieurkammer

Das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) fördert seit Jahrzehnten Gerechtigkeit und Rechtsfrieden im unternehmerischen Geschäftsverkehr.

Es verhindert unfaire Vertragsbedingungen und schützt den wirtschaftlich unterlegenen Vertragspartner vor einseitigen, unangemessenen Benachteiligungen und Risikoübertragungen. Daher hat sich die Bundes-ingenieurkammer der Initiative pro AGB-Recht angeschlossen. Sie besteht aus über 30 Wirtschaftsverbänden fast aller Branchen und tritt dafür ein, den Fairness-Schutz des AGB-Rechts insgesamt zu erhalten.

Die BIngK zu Gast bei Michael Kießling MdB

Die BIngK zu Gast bei Michael Kießling MdB 402 271 Bundesingenieurkammer

Am 26. November 2018 war die Bundesingenieurkammer zu Gast bei Michael Kießling MdB (CSU). Bei dem Austausch mit dem studierten Bauingenieur Kießling im Deutschen Bundestag ging es vor allem um die Themen Digitalisierung des Planungs- und Bauwesens, Qualität in der Ingenieurausbildung sowie die Vorhaben der ARGEBAU im Hinblick auf besondere Anforderungen in der Musterbauordnung für Bauingenieure, die in sicherheitsrelevanten Bereichen tätig sind.

Für die BIngK nahmen Präsident Dipl.-Ing. Hans-Ullrich Kammeyer und Hauptgeschäftsführer RA Martin Falenski an dem sehr zielführenden Gespräch mit Michael Kießling, der auch Mitglied des Bauausschusses ist, teil.

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